Smileys Ten Commandments
The ideas for my series "The Ten Commandments" came out of nowhere.-
They are flown to me formally. No convulsive thinking was necessary. It all happened by itself
Why I chose smileys as actors, I can not say it with certainty. -
There are greatly reduced beings, suitable to my style of reduced painting.
They cry, laugh, look surprised or remorseful. Much more expression of emotion are not really possible.
At the same time they have a very special effect on us humans. Not for nothing, almost everyone knows this cute yellow heads.
To create the serial "The Ten Commandments" with the help of smileys has its own special charm: On the one hand there are this cute little Yellowheads - on the other hand, there is this comprehensive, overwhelming theme of the "Ten Commandments".
On one side there are the cute yellow childlike beings, on the other side there are the highly serious "Ten Commandments".
This duality, this tension has an enormous stimulus to me and I hope to the viewer of the images, too.
During painting I thought about how I should present the images - in a frame or without frame, etc. - I did not have to think very long: One day when I wanted to throw ma empty bottles into the glass containers, I saw ten glass plates laying on the container. - I was surprised and overhelmed and I felt almost like Moses J It was like probably someone's having his hands in the game ...
The series "The Ten Commandments" is in the range of kinetic art.
I have built mirrors into the paintings, which are bringing the viewer into the picture. The viewer is part of the image and he is becoming a temporary co-creator. Depending on the commandment/ painting he sees himself alternately, as "trigger" or "receiver" or as victim or perpetrator.
Die Ideen zu meiner Bilderserie „Die Zehn Gebote“ kamen aus heiterem Himmel. –
Sie sind mir förmlich zugeflogen. Kein krampfhaftes Überlegen war notwendig, alles passierte wie von selbst.
Warum ich Smileys als Akteure wählte, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. –
Es sind eben stark reduzierte Wesen, passend zu meiner stark reduzierten Malweise.
Sie lachen, weinen, wirken zerknirscht oder erstaunt. Vielmehr an Ausdruck und Regung ist ihnen nicht möglich.
Gleichzeitig haben sie jedoch eine ganz besondere Wirkung auf uns Menschen. Nicht umsonst kennt fast jeder diese niedlichen gelben Köpfe.
Die „Die Zehn Gebote“ mit Hilfe von Smileys darzustellen hat seinen ganz besonderen Reiz: Einerseits hat man die stark reduzierten Smileys – andererseits das umfassende, überwältigende Thema der „Zehn Gebote“.
Auf der einen Seite stehen die niedlich kindlichen gelben Wesen, auf der anderen Seite die hochernsten „Zehn Gebote“.
Dieser Dualismus, dieser Spannungsbogen haben einen enormen Reiz auf mich und hoffentlich auch auf die Betrachter der Bilder.
Während dem Malen überlegte ich mir, wie ich die Bilder präsentieren solle – in einem Rahmen oder ohne Rahmen etc. - Ich musste nicht lange überlegen: Eines Tages, als ich beim Altglascontainer meine leeren Glasflaschen einwerfen wollte, sah ich, dass auf dem Container genau zehn Glasplatten lagen. – Ich war erstaunt und gerührt und ich kam mir fast vor wie Moses J - Da hatte wohl doch jemand die Hand im Spiel…
Die Serie „Die Zehn Gebote“ gehört in den Bereich der kinetischen Kunst.
In meine Bildern wurden Spiegel eingearbeitet, welche den Betrachter mit in das jeweilige Bild hinein holen. Der Betrachter wird Bestandteil des Bildes und damit zum temporären Mitschöpfer. Je nach Gebot/ Bild betrachtet er sich abwechselnd beispielsweise als „Auslöser“ oder „Empfänger“ oder als Opfer oder Täter.
Kleine Bildinterpretation
zu "Smileys Zehn Geboten":
Auch wenn ein "richtiger" Künstler zu seinen eigenen Bildern normalerweise keine Erklärungen liefert, so möchte ich das hier trotzdem tun. Zum Einen sind die Bilder im Internet nur im Ausschnitt zu sehen - zum Anderen möchte ich (auch wenn ich selbst kein Mustergläubiger bin, wie es hier vielleicht den Anschein haben könnte) einen kleinen Denkanstoß geben.
Ich mag eben archaische Themen...
zu "Smileys Zehn Geboten":
Auch wenn ein "richtiger" Künstler zu seinen eigenen Bildern normalerweise keine Erklärungen liefert, so möchte ich das hier trotzdem tun. Zum Einen sind die Bilder im Internet nur im Ausschnitt zu sehen - zum Anderen möchte ich (auch wenn ich selbst kein Mustergläubiger bin, wie es hier vielleicht den Anschein haben könnte) einen kleinen Denkanstoß geben.
Ich mag eben archaische Themen...
„Ich bin der Herr Dein Gott“
Eine bekannte Künstlerin schrieb: „Ich verkaufe keine Kuchen und liefere noch gleich das Rezept dazu“.
Sie wollte damit sagen, dass sie ihre eigenen Bilder nicht selbst interpretiert, weil sie den Betrachter nicht davon abhalten will, sich eigene Gedanken zu machen.
Hier werden nun doch kleine Anregungen und Interpretationen zu Bilderserie „Die Zehn Gebote“ geliefert, damit man nicht achtlos und kopfschüttelnd an den Bildern vorbei geht, sondern sieht, dass der Maler sich viele Gedanken gemacht hat und es vieles zu entdecken gibt.
Es sollen auch Menschen angesprochen werden, die mit Religion nicht so viel „am Hut“ haben, Kinder und Jugendliche, die vielleicht von den niedlichen und ihnen bekannten Smileys angezogen werden.
Vielleicht wirkt durch diese lockere Art der Darstellung dieses ernste Thema nicht so erschlagend.
Wenn Sie das Bild genauer betrachten, erkennen Sie die zentrale Anlage eines Kreuzes.
Lachende, zufriedene Smileys befinden sich im Kreuz – traurige, unzufriedene Smileys befinden sich außerhalb des Kreuzes. An den Schnittpunkten befinden sich geteilte Smileys. Ein kleiner Spiegel ist auf einer solchen Trennlinie angebracht.
Wir befinden uns auch manchmal mehr im Kreuz oder mehr außerhalb des Kreuzes. In uns steckt gutes und böses.
Title:
Smileys first Commandment (preface) - I am the Lord your God Oil on canvas/paper
Eine bekannte Künstlerin schrieb: „Ich verkaufe keine Kuchen und liefere noch gleich das Rezept dazu“.
Sie wollte damit sagen, dass sie ihre eigenen Bilder nicht selbst interpretiert, weil sie den Betrachter nicht davon abhalten will, sich eigene Gedanken zu machen.
Hier werden nun doch kleine Anregungen und Interpretationen zu Bilderserie „Die Zehn Gebote“ geliefert, damit man nicht achtlos und kopfschüttelnd an den Bildern vorbei geht, sondern sieht, dass der Maler sich viele Gedanken gemacht hat und es vieles zu entdecken gibt.
Es sollen auch Menschen angesprochen werden, die mit Religion nicht so viel „am Hut“ haben, Kinder und Jugendliche, die vielleicht von den niedlichen und ihnen bekannten Smileys angezogen werden.
Vielleicht wirkt durch diese lockere Art der Darstellung dieses ernste Thema nicht so erschlagend.
Wenn Sie das Bild genauer betrachten, erkennen Sie die zentrale Anlage eines Kreuzes.
Lachende, zufriedene Smileys befinden sich im Kreuz – traurige, unzufriedene Smileys befinden sich außerhalb des Kreuzes. An den Schnittpunkten befinden sich geteilte Smileys. Ein kleiner Spiegel ist auf einer solchen Trennlinie angebracht.
Wir befinden uns auch manchmal mehr im Kreuz oder mehr außerhalb des Kreuzes. In uns steckt gutes und böses.
Title:
Smileys first Commandment (preface) - I am the Lord your God Oil on canvas/paper
„Du sollst Dir kein Abbild machen“
Nicht nur wer schon einmal in der sixtinischen Kapelle war, kennt dieses berühmte Bild: Gott schwebt in der Luft und streckt lässig seine Hand Adam entgegen. Die beiden Finger berühren sich fast. Dieses ist eines der bekanntesten Bildnisse Gottes.
Wenn man nach St. Peter einbiegt, kommt man an einer Steinskulptur vorbei: Gottvater mit dreieckigem Heiligenschein hält seinen Sohn Jesus vor sich.
Auf der einen Seite haben wir das unmissverständliche Gebot: „Du sollst Dir kein Abbild machen“ – auf der anderen Seite gibt es unzählige Beispiele in der Kunstgeschichte, die dieses Gebot nicht besonders ernst zu nehmen scheinen.
Die Theologen streiten über dieses Thema. Manche halten sich ganz streng an dieses Gebot, andere meinen, es wäre Auslegungssache und nicht so eng zu sehen.
Auch bei anderen Geboten wird munter interpretiert: wie z.B. beim Gebot „Du sollst nicht töten“.
Hier in diesem Bild sehen Sie einen goldenen Smiley-Götzen. Menschen machen sich Figuren und Bildnisse von Gottheiten, Fetische, die man auch über andere Sinne als den Verstand wahrnehmen kann. Scheinbar ist es leichter zu glauben, wenn man Gott sehen und anfassen kann.
Wie in allen Bildern der Serie „Die Zehn Gebote“ sind auch hier Spiegel eingebaut. Schauen Sie dem Götzen in die Augen, sehen Sie sich darin spiegeln. Der Mensch ist ein Teil Gottes.
Title:
Smileys first Commandment - You shall not make for yourself an idol
Oil on canvas/paper
Nicht nur wer schon einmal in der sixtinischen Kapelle war, kennt dieses berühmte Bild: Gott schwebt in der Luft und streckt lässig seine Hand Adam entgegen. Die beiden Finger berühren sich fast. Dieses ist eines der bekanntesten Bildnisse Gottes.
Wenn man nach St. Peter einbiegt, kommt man an einer Steinskulptur vorbei: Gottvater mit dreieckigem Heiligenschein hält seinen Sohn Jesus vor sich.
Auf der einen Seite haben wir das unmissverständliche Gebot: „Du sollst Dir kein Abbild machen“ – auf der anderen Seite gibt es unzählige Beispiele in der Kunstgeschichte, die dieses Gebot nicht besonders ernst zu nehmen scheinen.
Die Theologen streiten über dieses Thema. Manche halten sich ganz streng an dieses Gebot, andere meinen, es wäre Auslegungssache und nicht so eng zu sehen.
Auch bei anderen Geboten wird munter interpretiert: wie z.B. beim Gebot „Du sollst nicht töten“.
Hier in diesem Bild sehen Sie einen goldenen Smiley-Götzen. Menschen machen sich Figuren und Bildnisse von Gottheiten, Fetische, die man auch über andere Sinne als den Verstand wahrnehmen kann. Scheinbar ist es leichter zu glauben, wenn man Gott sehen und anfassen kann.
Wie in allen Bildern der Serie „Die Zehn Gebote“ sind auch hier Spiegel eingebaut. Schauen Sie dem Götzen in die Augen, sehen Sie sich darin spiegeln. Der Mensch ist ein Teil Gottes.
Title:
Smileys first Commandment - You shall not make for yourself an idol
Oil on canvas/paper
„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“
Das Bild ist fünfgeteilt und voller Symbole.
Die Zahl „fünf“ kommt sehr häufig in der Natur vor. So haben beispielsweise viele Blüten fünf Blütenblätter.
Die fünf Bücher Moses stehen im Alten Testament. Jesus speiste viertausend Menschen mit fünf Broten. Er hatte fünf Wundmale als er am Kreuz starb.
Die Smileys mutieren im Bild zu Pacman(s) und umkreisen das Laster in Form des fünfzackigen Drudenfußes (schwarzmagisches Symbol).
Zählt man schwarz und weiß dazu, so gibt es fünf Grundfarben, die auch in diesem Bild verwendet werden.
In diesen Farbfeldern finden wir verschiedene Ersatzgötter. -
Im gelben Feld: Geld, Gold, Reichtum, Aktienzockerei, Habgier,
im roten Feld: Wolllust,
im blauen Feld: Luxus, teure Reisen, Autos, Ersatzbefriedigungen,
im schwarzen Feld: Drogen, Alkohol und abhängig machende Dinge wie z.B. Computer/ Internet.
Im weißen Feld werden Menschen dargestellt, die auch die Stelle von Ersatzgöttern einnehmen können: charismatische Menschen wie Stars, diverse Heilsbringer, Diktatoren. Menschen mit Charisma wirken auf uns sehr anziehend. Denken wir jedoch einmal nach, welche charismatischen Menschen wir aus der Geschichte kennen, so müssen wir erkennen: hütet Euch vor Menschen mit Charisma – ob in der Wirtschaft oder Politik oder in sonstigen wichtigen Positionen.
Sie können sich in der Mitte selbst betrachten, wie einst Narziss, als er sein Spiegelbild im Wasser betrachtete.
Title:
Smileys first Commandment - You shall have no other gods before me
Oil on canvas/paper
Das Bild ist fünfgeteilt und voller Symbole.
Die Zahl „fünf“ kommt sehr häufig in der Natur vor. So haben beispielsweise viele Blüten fünf Blütenblätter.
Die fünf Bücher Moses stehen im Alten Testament. Jesus speiste viertausend Menschen mit fünf Broten. Er hatte fünf Wundmale als er am Kreuz starb.
Die Smileys mutieren im Bild zu Pacman(s) und umkreisen das Laster in Form des fünfzackigen Drudenfußes (schwarzmagisches Symbol).
Zählt man schwarz und weiß dazu, so gibt es fünf Grundfarben, die auch in diesem Bild verwendet werden.
In diesen Farbfeldern finden wir verschiedene Ersatzgötter. -
Im gelben Feld: Geld, Gold, Reichtum, Aktienzockerei, Habgier,
im roten Feld: Wolllust,
im blauen Feld: Luxus, teure Reisen, Autos, Ersatzbefriedigungen,
im schwarzen Feld: Drogen, Alkohol und abhängig machende Dinge wie z.B. Computer/ Internet.
Im weißen Feld werden Menschen dargestellt, die auch die Stelle von Ersatzgöttern einnehmen können: charismatische Menschen wie Stars, diverse Heilsbringer, Diktatoren. Menschen mit Charisma wirken auf uns sehr anziehend. Denken wir jedoch einmal nach, welche charismatischen Menschen wir aus der Geschichte kennen, so müssen wir erkennen: hütet Euch vor Menschen mit Charisma – ob in der Wirtschaft oder Politik oder in sonstigen wichtigen Positionen.
Sie können sich in der Mitte selbst betrachten, wie einst Narziss, als er sein Spiegelbild im Wasser betrachtete.
Title:
Smileys first Commandment - You shall have no other gods before me
Oil on canvas/paper
„Du sollst den Feiertag heiligen“
Die Straßen sind voll, die Geschäfte sind voll. Alle Smileys stürzen sich ins Getümmel, suchen nach Vergnügen und Kurzweil, fliehen vor dem Alltag und vor sich selbst, betäuben sich durch Ersatzbefriedigungen.
Ablenkung macht glücklich, kaufen macht glücklich.
Nur die kleine graue Maus, links in der Bildecke, geht in die Kirche und feiert den Feiertag.
„Am siebten Tage sollst Du ruhen“ heißt es. Mit „ruhen“ ist jedoch nicht nur Faulenzen oder Vergnügen gemeint.
Immer mehr Feiertage werden gestrichen, immer länger öffnen die Geschäfte. Das „Ruhen“ wird einem immer schwerer gemacht, obwohl der Alltag selbst schon immer stressiger und unruhiger wird.
Burnout-Syndrom wird zur Volkskrankheit. Die meisten vorzeitigen Berentungen gibt es mittlerweile aufgrund psychischer Überlastung.
Title:
Smileys third Commandment - Remember the Sabbath and keep it holy
Oil on canvas/paper
Die Straßen sind voll, die Geschäfte sind voll. Alle Smileys stürzen sich ins Getümmel, suchen nach Vergnügen und Kurzweil, fliehen vor dem Alltag und vor sich selbst, betäuben sich durch Ersatzbefriedigungen.
Ablenkung macht glücklich, kaufen macht glücklich.
Nur die kleine graue Maus, links in der Bildecke, geht in die Kirche und feiert den Feiertag.
„Am siebten Tage sollst Du ruhen“ heißt es. Mit „ruhen“ ist jedoch nicht nur Faulenzen oder Vergnügen gemeint.
Immer mehr Feiertage werden gestrichen, immer länger öffnen die Geschäfte. Das „Ruhen“ wird einem immer schwerer gemacht, obwohl der Alltag selbst schon immer stressiger und unruhiger wird.
Burnout-Syndrom wird zur Volkskrankheit. Die meisten vorzeitigen Berentungen gibt es mittlerweile aufgrund psychischer Überlastung.
Title:
Smileys third Commandment - Remember the Sabbath and keep it holy
Oil on canvas/paper
„Du sollst Vater und Mutter ehren“
Dargestellt sind zwei Smiley-Kinder mit ihren Smiley-Eltern. Die Eltern wirken ungepflegt. Dem Alkohol nicht abgeneigt, nicht besonders glücklich, haben beide ihre besten Tage bereits hinter sich gelassen.
Da fällt es natürlich nicht leicht, dieses Gebot einzuhalten.
Title:
Smileys fourth Commandment - Honor yout father and your mother
Oil on canvas/paper
Dargestellt sind zwei Smiley-Kinder mit ihren Smiley-Eltern. Die Eltern wirken ungepflegt. Dem Alkohol nicht abgeneigt, nicht besonders glücklich, haben beide ihre besten Tage bereits hinter sich gelassen.
Da fällt es natürlich nicht leicht, dieses Gebot einzuhalten.
Title:
Smileys fourth Commandment - Honor yout father and your mother
Oil on canvas/paper
„Du sollst nicht töten“
In diesem Bild kann man sich abwechselnd als Täter oder Opfer betrachten, je nachdem, in welchen Spiegel man schaut.
Zum Glück haben nur die allerwenigsten Menschen selbst getötet.
Jedoch hat jeder von uns anderen Menschen bereits auf die eine oder andere Weise Schmerz zugefügt. – Genauso, wie jeder von durch Andere Schmerz oder Leid erfahren hat.
Es gibt auch ein indirektes Leid zufügen oder gar Töten – durch unbedachtes, leichtfertiges Handeln, Geldanlagen in Fonds ohne ethische Grundsätze (z.B. Kauf von Rüstungsaktien) etc.
Gebote werden oft auch interpretiert und so ausgelegt, wie man sie gerne haben will. Man denke hier an die recht hohe militärische Gewaltbereitschaft und der immer noch praktizierten Todesstrafe in manchen christlichen Staaten.
Title:
Smileys fifth Commandment - You shall not murder
Oil on canvas/paper
In diesem Bild kann man sich abwechselnd als Täter oder Opfer betrachten, je nachdem, in welchen Spiegel man schaut.
Zum Glück haben nur die allerwenigsten Menschen selbst getötet.
Jedoch hat jeder von uns anderen Menschen bereits auf die eine oder andere Weise Schmerz zugefügt. – Genauso, wie jeder von durch Andere Schmerz oder Leid erfahren hat.
Es gibt auch ein indirektes Leid zufügen oder gar Töten – durch unbedachtes, leichtfertiges Handeln, Geldanlagen in Fonds ohne ethische Grundsätze (z.B. Kauf von Rüstungsaktien) etc.
Gebote werden oft auch interpretiert und so ausgelegt, wie man sie gerne haben will. Man denke hier an die recht hohe militärische Gewaltbereitschaft und der immer noch praktizierten Todesstrafe in manchen christlichen Staaten.
Title:
Smileys fifth Commandment - You shall not murder
Oil on canvas/paper
„Du sollst nicht ehebrechen“
Das Bild zeigt eine üppige Smiley-Dame, stellvertretend für die Smileys (männlich oder weiblich), die ohne Rücksicht auf Verluste ihre Reize einsetzen und bewusst oder unbewusst abwerben.
Verhalten wir uns manchmal ebenso? Gehen wir manchmal absichtlich und leichtsinnig das Risiko ein, alles Kaputt zu machen?
Machen wir uns bewusst: durch Fremdgehen oder Ehebrechen werden wir nicht glücklicher. – Wir schaffen lediglich unnötige Probleme.
Title:
Smileys sixth Commandment - You shall not commit adultery
Oil on canvas/paper
Das Bild zeigt eine üppige Smiley-Dame, stellvertretend für die Smileys (männlich oder weiblich), die ohne Rücksicht auf Verluste ihre Reize einsetzen und bewusst oder unbewusst abwerben.
Verhalten wir uns manchmal ebenso? Gehen wir manchmal absichtlich und leichtsinnig das Risiko ein, alles Kaputt zu machen?
Machen wir uns bewusst: durch Fremdgehen oder Ehebrechen werden wir nicht glücklicher. – Wir schaffen lediglich unnötige Probleme.
Title:
Smileys sixth Commandment - You shall not commit adultery
Oil on canvas/paper
„Du sollst nicht stehlen“
Schade, dass Sie dieses Bild nicht mehr betrachten können.
Da war wohl jemand vor Ihnen da, und derjenige hat es mit den Wörtern „mein“ und „dein“ wohl nicht so genau genommen.
Wer etwas wegnimmt, schafft eine Lücke für Andere. – Also bitte hängen Sie das Bild wieder zurück an seinen Platz. Der Maler hat viele Tage daran gesessen, seinen Rücken schmerzhaft verspannt und viel Mühe und Liebe hineingelegt. – Er hängt sehr daran…
Für Sie hingegen ist es nicht von Nutzen. – Wie könnten Sie an etwas Fremdem denn Freude haben? Falls Sie einen Käufer finden sollten, so würden Sie für die 20000,- € doch vielleicht nur einen flotten Wagen kaufen.
Der nette Mann mit dem Bart da oben würde jedoch bestimmt dafür sorgen, dass Sie damit gegen einen Baum fahren…! J
Mit anderen Worten: Fremdes Gut tut selten gut!
Title:
Smileys seventh Commandment - Thou shall not steal
Oil on canvas/paper
Schade, dass Sie dieses Bild nicht mehr betrachten können.
Da war wohl jemand vor Ihnen da, und derjenige hat es mit den Wörtern „mein“ und „dein“ wohl nicht so genau genommen.
Wer etwas wegnimmt, schafft eine Lücke für Andere. – Also bitte hängen Sie das Bild wieder zurück an seinen Platz. Der Maler hat viele Tage daran gesessen, seinen Rücken schmerzhaft verspannt und viel Mühe und Liebe hineingelegt. – Er hängt sehr daran…
Für Sie hingegen ist es nicht von Nutzen. – Wie könnten Sie an etwas Fremdem denn Freude haben? Falls Sie einen Käufer finden sollten, so würden Sie für die 20000,- € doch vielleicht nur einen flotten Wagen kaufen.
Der nette Mann mit dem Bart da oben würde jedoch bestimmt dafür sorgen, dass Sie damit gegen einen Baum fahren…! J
Mit anderen Worten: Fremdes Gut tut selten gut!
Title:
Smileys seventh Commandment - Thou shall not steal
Oil on canvas/paper
„Du sollst kein falsch Zeugnis ablegen“
Sie sehen einen weinenden Smiley. Er weint, weil Sie ihn gemobbt haben. Goldene Tränen laufen über sein Gesicht.
Durch den Spiegel wird man als Betrachter auch hier wieder Mitakteur und Bestandteil des Bildes.
Gehen Sie bitte schnell weiter. – Diese Rolle steht Ihnen nicht!
Title:
Smileys eights Commandment - You shall not bear false witness against your neighbor
Oil on canvas/paper
Sie sehen einen weinenden Smiley. Er weint, weil Sie ihn gemobbt haben. Goldene Tränen laufen über sein Gesicht.
Durch den Spiegel wird man als Betrachter auch hier wieder Mitakteur und Bestandteil des Bildes.
Gehen Sie bitte schnell weiter. – Diese Rolle steht Ihnen nicht!
Title:
Smileys eights Commandment - You shall not bear false witness against your neighbor
Oil on canvas/paper
„Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat“
Wie wir schon festgestellt haben, machen Geld und Reichtum nicht glücklich.
„Das letzte Hemd hat keine Taschen“, alles Irdische ist vergänglich, was heute toll ist, ist morgen futsch J.
In der Zeitung stand neulich etwas von einem reichen Mann: Er hat in einigen Jahren ein millionenschweres Vermögen aufgebaut. Doch desto mehr er besessen hat, desto mehr hat er Angst gehabt, wieder alles zu verlieren. – So entschied er sich dazu, sein Vermögen zu verschenken und nur das Nötigste zu behalten.
Von nun an war er wieder glücklich.
Also, falls Sie auch glücklich werden wollen, so wählen Sie bitte folgende Nummer: 07660-920628
Nun zum Bild: Es soll ausdrücken, dass alles vergänglich ist und es eben keinen Sinn macht, nach Vergänglichem zu streben. Was der Mensch geschaffen hat, hat keinen Bestand.
Title:
Smileys tenths Commandment - You shall not covet anything that belongs to your neighbor
Oil on canvas/paper
Wie wir schon festgestellt haben, machen Geld und Reichtum nicht glücklich.
„Das letzte Hemd hat keine Taschen“, alles Irdische ist vergänglich, was heute toll ist, ist morgen futsch J.
In der Zeitung stand neulich etwas von einem reichen Mann: Er hat in einigen Jahren ein millionenschweres Vermögen aufgebaut. Doch desto mehr er besessen hat, desto mehr hat er Angst gehabt, wieder alles zu verlieren. – So entschied er sich dazu, sein Vermögen zu verschenken und nur das Nötigste zu behalten.
Von nun an war er wieder glücklich.
Also, falls Sie auch glücklich werden wollen, so wählen Sie bitte folgende Nummer: 07660-920628
Nun zum Bild: Es soll ausdrücken, dass alles vergänglich ist und es eben keinen Sinn macht, nach Vergänglichem zu streben. Was der Mensch geschaffen hat, hat keinen Bestand.
Title:
Smileys tenths Commandment - You shall not covet anything that belongs to your neighbor
Oil on canvas/paper
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